Olga Zinoviev tritt dem russischen Koordinierungsrat des Petersburger Dialogs bei

Forum Petersburger Dialog

Olga Zinoviev ist dem russischen Koordinierungsrat des deutsch-russischen Forums Petersburger Dialog beigetreten.

Olga Zinoviev, Philosophin und Publizistin, Ehefrau und Weggefährtin des großen russischen Denkers, Philosophen, Logikers, Soziologen, Schriftstellers und Bürgers Alexander Zinoviev, ist eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens in Russland, die u.A. aktiv am politischen Diskurs teilnimmt. Sie ist Kovorsitzende des IIA „Rossiya Segodnya“ Zinoviev Clubs und bezieht seit 2016 den Posten als Präsidentin der Internationalen Gesellschaft Russland – Deutschland. Auf nichtparteiischer Grundlage ist sie außerdem als Leiterin des Projekts „Mitbürger“ der Partei „Vereinigtes Russland” tätig.

Olga Zinoviev leitet das Internationale Alexander Zinoviev Wissenschafts- und Bildungszentrum an der Fakultät für globale Prozesse der Staatlichen Lomonossov-Universität Moskau und das Alexander Zinoviev Biographische Institut. Sie übt ihre Tätigkeit auch in den Feldern von Kunst, Musik und Presse als Chefredakteurin des Magazins „ZINOVIEV“, Mitglied des Redaktionsrates der Zeitschrift “Regionen Russlands”, Vizepräsidentin des Internationalen Klavierwettbewerbes „Europa-Asien“ und Produzentin des Balletts „Schrei“ nach A. Zinovievs Roman „Geh zur Golgatha“ (die Uraufführung fand am 15. Mai 2014 an dem Nationalen Akademischen Opern– und Balletttheater Odessa, Ukraine statt) aus. Sie ist Ehrenmentorin der Universität Augsburg, Bayern und seit 2016 Vollmitglied (Akademikerin) der Internationalen Slawischen Akademie für Kultur, Bildung und Kunst.

Seit 1978 ist Olga Zinoviev eine der ältesten Teilnehmerinnen des Prozesses zum Schutz der Auswanderer aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Sie ist ein häufiger Gast in Radio- und Fernsehsendungen russischer und ausländischer Medien und tritt als gastierender Vortragender mit ihren Vorlesungen in verschiedenen Ländern auf. Ihre Artikel werden regelmäßig im russischen und deutschen Sprachraum veröffentlicht (der Sammelband ihrer Artikel erschien 2017 im russischen Verlag “Kanon +”).